Nach Berlin umziehen - Wir helfen Ihnen dabei!

Vielleicht haben Sie gar nicht gewusst, dass Sie offiziell Arbeitslosengeld 2, bzw. sogar Hartz 4 Leistungen beziehen können und trotzdem Hilfe vom Staat bekommen, damit der Umzug nach Berlin trotzdem auch gelingt. Es gilt aber, gewisse Voraussetzungen zu erfüllen, wenn Sie das Geld von Vater Staat angewiesen sind. Es ist wichtig, dass Sie sämtliche geplanten Ausgaben im Vorfeld genehmigen lassen. Umzugsexperten helfen Ihnen mit nützlichen Tipps weiter, damit ein Umzug Berlin in diesem Fall genauso reibungslos erfolgen kann. Dasselbe gilt natürlich auch für einen Umzug in Berlin. Auf jeden Fall sollten Sie sich dafür Angebote holen, wenn Umzugsunternehmen Berlin dafür benötigt werden. Vielleicht haben Sie selbst alleine nicht die Mittel, um Ihren Umzug nach Berlin zu bewerkstelligen. Nicht jeder verfügt über einen PKW oder einen Möbeltransporter.

Wenn Sie Unterstützung benötigen, ist es wichtig, dass Sie sämtliche Nachweise schriftlich erbringen. Die Sachbearbeiter müssen sich genauso an die Gesetze halten, wenn Entscheidungen getroffen werden. Wenn Sie sich in der Situation befinden und von Arbeitslosengeld oder Hartz IV leben kann ein Umzug selbstverständlich freiwillig erfolgen. Die Kosten für den Umzug nach Berlin oder in Berlin werden von der öffentlichen Hand unter bestimmten Voraussetzungen in folgenden Fällen übernommen:

• Das 25. Lebensjahr wurde schon vollendet und Sie möchten aus der elterlichen Wohnung ausziehen

• Sie können in Ihrer aktuellen Wohnung nicht mehr wohnen, weil Schimmel oder andere Probleme vorliegen

• Sie müssen aus Ihrer aktuellen Wohnung wegen einer Scheidung ausziehen

• eine größere Wohnung wird wegen Familienzuwachs benötigt

• Sie haben in einer anderen Gemeinde oder einer anderen Stadt einen neuen Arbeitsplatz gefunden

• Ihr aktueller Vermieter kündigt Ihre Wohnung

Unter bestimmten Voraussetzungen wird ein Umzugsunternehmen auch vom Vater Staat, bzw. vom Jobcenter finanziert und bezahlt. Ein Umzug ist somit auch bei Arbeitslosigkeit möglich. Wenn es sich um einen selbstorganisierten Umzug handelt, müssen Sie gewisse Voraussetzungen erfüllen. Hier gibt es aber auch Ausnahmen, wie zum Beispiel:

• Hohes Alter

• Behinderung

• Krankheit

Der Stadt bezahlt für ein Umzugsunternehmen dann, wenn Sie den Umzug nicht selbst alleine aus eigener Kraft durchführen können. Dafür benötigen Sie aber Nachweise, wie zum Beispiel Krankenkassenbescheinigungen oder ärztliche Atteste. Davor benötigen Sie übrigens unbedingt die schriftliche Zustimmung von Ihrem Sachbearbeiter beim Jobcenter. Das alles brauchen Sie, bevor Sie ein Umzugsunternehmen für Ihren Umzug nach Berlin einplanen.

Auf jeden Fall ist es vorteilhaft, wenn Sie die Preise vergleichen, bevor Sie ein Umzugsunternehmen für Ihren Umzug innerhalb Berlins oder nach Berlin planen und umsetzen wollen. Das Internet bietet dafür so genannte praktische Umzugsrechner an. Dieses Hilfsmittel dient Ihnen dafür, um die Preise zu vergleichen, damit Sie ein faires Angebot für Ihren Berlin Umzug in Anspruch nehmen können. Nach Berlin umziehen ist einfacher, wenn Sie alles gut organisieren. Die Bewilligung vom Jobcenter dürfen Sie erwarten, wenn die Umzugskosten generell niedrig gehalten werden. Deshalb macht es Sinn, dass Sie das Umzugsunternehmen Berlin von Ihrer Situation genau in Kenntnis setzen setzen und entsprechend unterrichten.

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, welche Kosten konkret vom Jobcenter übernommen werden, wenn Sie die oben genannten Voraussetzungen erfüllen. Folgende Umzugskosten werden vom Staat bezahlt:

• Eine 50 Euro Pauschale für die Verpflegung der Umzugshelfer

• die Kosten für den Nachsendeantrag bei der Post, sowie für die Ummeldung oder den Neuanschluss von Internet und Telefon

• Gebühren für die Sperrmüllentsorgung

• die Kosten für Umzugsutensilien, Umzugskartons oder anderes Verpackungsmaterial

• die Kosten, welche für die Miete des Umzugswagens inklusive Benzin oder Diesel entstehen

Trotzdem müssen Sie selbst dafür aufkommen, wenn Renovierungskosten entstehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um fällige Malerarbeiten handeln. Umzugsunternehmen bieten diesen Service zusätzlich an. Deshalb können Sie natürlich auch für Malerarbeiten jemanden beauftragen, das müssen Sie aber dann selbst bezahlen. Vergessen Sie nicht, an die Mietkaution zu denken, die bei der neuen Wohnung auch fällig wird. Zusätzlich kommen eventuell noch weitere Wohnbeschaffungskosten zu, manchmal verlangt auch ein Makler noch Gebühren.