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Umzug ins Pflegeheim

Wenn ein Umzug ins Pflegeheim ansteht, gibt es viel, an das die Angehörigen denken müssen. Selbstverständlich ist es auch für den Betroffenen nicht leicht, die Situation zu meistern. Das wichtigste ist, demjenigen die Eingewöhnung im Pflegeheim zu erleichtern. Anfänglich ist die Umgebung im Pflegeheim noch fremd. Deshalb ist ein Umzug ins Pflegeheim eine ganz besondereSituation. Umso wichtiger ist es, die richtigen Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen, wenn es um einer solchen Seniorenumzug geht.  Dazu gibt es einige Tipps, genauso verhält es sich mit professionellen Umzugsunternehmen, die dabei gerne behilflich sind. Ein Profi weiß, worauf bei einem Umzug ins Pflegeheim zu achten ist. Diese Art Umzug wird häufig in der Kategorie für Seniorenumzüge offeriert.

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Ihre Checkliste Umzug ins Pflegeheim

Wenn Angehörige unsicher sind, ist eine Checkliste Umzug ins Pflegeheim besonders empfehlenswert. Derartige Listen werden im Internet angeboten, manchmal können diese auch direkt beim Pflegeheim in Anspruch genommen werden. So wird nach und nach abgehakt, was bereits erledigt wurde. Automatisch wissen danach die Angehörigen genau Bescheid darüber, welche Aufgaben noch zu erledigen sind. So wird nichts vergessen. Es ist übrigens sehr wichtig, den Angehörigen genug Zeit zu geben, damit er sich wohl fühlen und eingewöhnen kann. Pflegebedürftige Menschen brauchen dafür ein bisschen länger, manchmal reagieren sie auch traurig oder unzufrieden. Das ist übrigens auch häufig bei demenzkranken Menschen der Fall, wenn sie sich nicht richtig erinnern können. Auch hier sind gute Gespräche wichtig. Diese sollten auch im Vorfeld erfolgen. Das bedeutet, dass gewisse Vorbereitungsmaßnahmen in die Wege geleitet werden, damit sich derjenige nicht überrumpelt fühlt. Für ältere Menschen ist eine geborgene Umgebung wichtig. Manchmal geht es gar nicht anders, so dass eine barrierefreie Wohnung oder ein betreutes Wohnen im Pflegeheim nötig sind.

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Umzug ins Pflegeheim – nützliche Tipps

Weil der Umzug ins Pflegeheim ein Prozess ist, der sich länger hinziehen kann, sollte alles gut geplant werden. Die Angehörigen können das Personal vor Ort dabei unterstützen, den Angehörigen und Betroffenen besser kennen zu lernen. Daher gilt es gute Gespräche zu führen. Es gibt Kleinigkeiten, die es allen Beteiligten erleichtern, wenn es um die Eingewöhnung ins Pflegeheim geht. Der Umzug ins Pflegeheim ist mit keinem anderen Umzug zu vergleichen. Der Betroffene sollte niemals das Gefühl haben, dass er alleine bleiben muss. Deshalb sollten häufige Besuche erfolgen. Genauso verhält es sich mit geförderten sozialen Aktivitäten. Das neue zu Hause wird am besten gemeinsam eingerichtet. So weiß derjenige Bescheid darüber, wo sich die alltäglichen Gegenstände befinden. Wer weiß, wo die Hausschuhe sind, fühlt sich geborgen. Genauso verhält es sich übrigens auch mit detaillierten Informationen zu wichtigen Themen, wie zum Beispiel zur Notrufglocke oder dem Gemeinschaftsraum. Selbstverständlich ist es auch möglich, sich Unterstützung vom Profi zu holen. Dort werden nicht nur die Umzugskartons gekauft, sondern auch eingepackt. Dasselbe gilt auch für eine eventuelle Haushaltsauflösung.

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Ummeldung bei Umzügen ins Altenheim oder Pflegeheim

Auch für den Fall, dass ein älterer Mensch in ein Altenheim oder Pflegeheim umziehen muss, muss eine korrekte Ummeldung erfolgen. Auch dazu gibt es Regelungen und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Nicht nur die Ummeldung ist wichtig, genauso sollte auch der aktuelleMietvertrag rechtzeitig gekündigt werden. Manche Versicherungen werden vielleicht nicht mehr benötigt, andere Versicherungsträger hingegen benötigen Informationen über die Adressänderung. Eventuell ist es sogar noch nötig, die alte Wohnung renovieren zu lassen. Wenn ein Umzug ins Pflegeheim ansteht, sollten das natürlich auch sämtliche behandelnden Ärzte oder Physiotherapeuten erfahren. Sollte bisher ein ambulanter Pflegedienst beansprucht worden sein, muss dieser auch rechtzeitig gekündigt werden. In vielen Fällen ist es sinnvoll, bei der Post einen Nachsendeauftrag zu erstellen. Übrigens sind Bewohner im Pflegeheim vom Rundfunkbeitrag befreit. Daher sollte dieser rechtzeitig gekündigt werden. Angehörige müssen sich niemals überfordert fühlen, ein Umzug ins Pflegeheim kann auch von einem Umzugsunternehmen geregelt und organisiert werden. Daher gilt es, sich ein individuelles Angebot, sowie eine Beratung zu holen. Manchmal ist ein solcher Umzug in ein Pflegeheim nämlich auch kurzfristig nötig, wenn dieser direkt nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen muss.

Seriöse Unterstützung bei Umzug ins Pflegeheim

Beim Umzug ins Pflegeheim muss sich niemand alleine fühlen. Das bedeutet, dass sich Umzugsfirmen darauf spezialisiert haben. Diese Art Umzug ist ein bisschen anders, als zum Beispiel ein Firmenumzug oder ein Privatumzug. Professionelle Umzugshelfer sind darauf spezialisiert und wissen, wie ein solcher Umzug in ein Pflegeheim erfolgen muss. Wenn Sie wollen, können Sie sich dazu ein spezielles Angebot erstellen lassen. Am besten wenden Sie sich für Ihr Anliegen an ein Unternehmen, das mit Know-how und Erfahrung an die Sache heran geht. Zum Thema Seniorenumzug oder Umzug ins Pflegeheim können Sie sich eine individuelle Beratung bei einem Unternehmen holen. So verhält es sich übrigens auch mit dem heiklen Thema der Entsorgung, wenn die alten Möbelstücke in der alten Wohnung entweder umgesiedelt oder entsorgt werden müssen. Besonders sperrige Gegenstände können Sie direkt dem Experten überlassen, damit Sie sich nicht sorgen müssen. Eventuell ist es aber auch nötig, dass Sie eine Lösung für eine Einlagerung finden. Das kann vorkommen, wenn Sie die alten Möbelstücke nicht entsorgen oder verkaufen, bzw. wegwerfen wollen.

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